900 g Tiefkühlgemüse (z. B. Blattspinat, Erbsen, Brokkoli, Kaisergemüse)
1 Zwiebel, fein gewürfelt
2–3 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 EL frischer Ingwer, gerieben (oder 1 TL gemahlener Ingwer)
Currymischung:
1 TL Kurkuma
1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
1 TL Koriander (gemahlen)
½ TL Zimt
½ TL Paprika (edelsüß oder rosenscharf)
¼ TL Cayennepfeffer oder Chiliflocken
¼ TL Senfsamen
¼ TL Bockshornkleesamen
Flüssigkeit & Bindung:
1 Dose Kokosmilch (ca. 400 ml)
200 ml Gemüsebrühe
1 EL Stärke + 2–3 EL kaltes Wasser
Außerdem:
2 EL Öl (z. B. Kokosöl)
Salz, Pfeffer
Optional: Saft einer halben Limette
Optional: Frische Kräuter zum Garnieren (Koriander, Petersilie)
Zubereitung:
Tofu anbraten: Tofu-Würfel in 1 EL Öl bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Herausnehmen und beiseitestellen.
Aromaten anrösten: Im gleichen Topf die Zwiebel glasig dünsten. Knoblauch und Ingwer dazugeben und kurz mitbraten. Dann die Currymischung samt Senf- und Bockshornkleesamen hinzufügen und 1–2 Minuten rösten.
Gemüse hinzufügen: Das Tiefkühlgemüse unaufgetaut dazugeben und gut verrühren.
Flüssigkeit dazugeben: Kokosmilch und Gemüsebrühe einrühren. Aufkochen und bei mittlerer Hitze 10–15 Minuten köcheln lassen.
Curry andicken: Stärke mit kaltem Wasser glatt rühren, ins Curry geben und ca. 2 Minuten mitkochen.
Tofu zurückgeben: Den Tofu wieder hinzufügen und 5 Minuten mitköcheln.
Abschmecken & Servieren: Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken. Nach Belieben mit Kräutern garnieren und mit Reis servieren.
Tipps & Tricks:
Mehr Umami: Ein Schuss Sojasauce oder ein Teelöffel Misopaste verstärken den Geschmack.
Kein Bockshornkleesamen da? Einfach weglassen oder durch etwas Fenchel oder Selleriesamen ersetzen.
Resteverwertung: Das Curry schmeckt am nächsten Tag noch besser – ideal zum Vorkochen oder Einfrieren.
Abwandlungen: Statt Kokosmilch kann auch Hafersahne oder Cashewcreme verwendet werden, wenn du es fettärmer möchtest.